Jahrgang '81 und von klein auf von Hunden umgeben. Tierfreund, kreativer Kopf und kommunikativer Menschenfreund.

Bereits während meines Studiums zur Architektin wurde mir klar, dass mir ein vielfältiger Arbeitsplatz wichtig ist. Für einige Jahren arbeitete ich hauptberuflich in einer Werbeagentur, seit Ende 2017 widme ich mich hauptberuflich dem Hundetraining und darf nebenher kreativ sein.

Im privaten Leben nehmen Hunde schon sehr lange eine besondere Stellung ein. Derzeit begleiten mich und meinen Partner zwei Rhodesian Ridgebacks (Balou 11 Jahre und Luna 7 Jahre), die beide als Nothunde über Rhodesian Ridgeback in Not e.V. zu uns kamen. Seit einigen Jahren arbeite ich ehrenamtlich für den o.g. Verein und helfe bei der Beratung von Hundehaltern, dem Training von auffällig gewordenen Hunden und wenn nötig bei der Vermittlung.

Auch unsere ersten beiden Hunde (Pinscher-Mix Leonie und Bouvier-Mix Max) waren sog. Second-Hand-Hunde und ich bin immer wieder begeistert, was diese Hunde uns Menschen noch zu geben bereit sind, auch wenn sie evtl. bereits enttäuscht oder gar misshandelt wurden.

Ein fairer und freundlicher Umgang mit Hunden war mir schon immer wichtig. Im Laufe meiner Zeit als Hundehalter von mehr oder weniger schwierigen Hunden wurde mir die Bedeutung einer guten Ausbildung meiner eigenen Person immer bewusster.

Nach dem Besuch von einigen Seminaren und Fortbildungen entschied ich mich, die Ausbildung bei Dr. Ute Blaschke-Berthold (www.cumcane.de) zu beginnen, um besser mit meinen und anderen Hunden leben und lernen zu können. Zeitgleich reifte auch der Wunsch weiteren Hunden und ihren Besitzern zu helfen und ihnen möglichst viele Werkzeuge an die Hand zu geben das Leben mit Hund wieder zu genießen.

Im Laufe der letzten Jahre besuchte ich diverse Seminare und Workshops bei positiv arbeitenden Trainern und Ausbildern, um meinen Horizont zusätzlich zur Ausbildung zu erweitern. Anfang 2016 legte ich erfolgreich die Prüfung nach §11 TSchG ab um Hunde ausbilden zu dürfen.